Gemeinde Hepstedt, Samtgemeinde Tarmstedt
Ein tolles Fest ist zu Ende!
Neun Tage, die es in sich hatten, liegen hinter uns. Nun haben wir alle ein bisschen Erholung verdient.
Historischer Umzug durchs Dorf
Das war wohl der große Höhepunkt der Tausend-Jahr-Feier. Selbst Petrus war begeistert, und wartete mit dem Wolkenbruch,
bis alle im Festzelt waren.
war das Thema der Exkursionen am Freitag, und wurde von unseren europäischen Gästen mit großem Interesse
aufgenommen.
Wie viele Fotos wurden geschossen und wieviel Freundschaften geschlossen?
Und wurden herzlich begrüßt vom Posaunenchor mit den Nationalhymnen, Fahnenschmuck im ganzen Dorf und Willkommensworten vom Bürgermeister Gerd Meurer übersetzt von Kurt Ringen.
Zu meiner ganz besonderen Freude spielte Hinrich Schröder zum Sitztanz auf.
Bei "voller Hütte" fand das traditionelle Hepstedter Kuchenwettessen statt, das ohne den unermüdlichen Einsatz der Landfrauen niemals so geklappt hätte.
Zum Nachtisch gab es Lieder, Tanz und Sketche und vom Ehrengast Lemmermann Döntjes auf Platt.
Alles Wichtige und Interessante aus den letzten 50.000 Jahren erfuhren wir von dem Archäologen Dr. Stefan Hesse.
Drei Chöre, hier zu sehen "Bell a capella", unterhielten das Publikum aufs Beste.
Zwischendrin gabs was für die Lachmuskeln vom Theaterverein Hepstedt.
Frühschoppen mit Blasmusik
Kinderfest und Kaffetafel
Zu fröhlichen Weisen des Musikzuges Kirchtimke genossen jung und alt das gute Wetter.
Auf großes Interesse stießen die Fotoausstellung und das Kuchenangebot
Ganz viel Spass hatten die Kinder drinnen und draußen. Ein extragroßes Dankeschön an alle HelferInnen.
Endlich ist es soweit. Mit einem grandiosen Dorfgemeinschaftsfest startet Hepstedt die Festwoche zum tausendsten Geburtstag:
Mit Spielen und Sketchen steigerte sich die Stimmung im Festzelt von MInute zu Minute.
In Gruppen und Paaren wurde getanzt bis die Sohlen qualmten.
Mit fachkundigem Gaumen werden die gastronomischen Erzeugnisse einer intensiven Prüfung unterzogen.
Einen interessanten Spaziergang
durch Hepstedt und seine Vergangenheit machten ca. 40 Interessierte am 5. Juni mit
Heidrun Kaiser, die vieles zu erzählen wusste.
Die Welfenfahne hing früher im Gasthof Rugen und konnte im Original besichtigt werden.
1804 wurde das Haus der Familie Witt erbaut.
Es war das Wohnhaus des Müllers Gehrken,
der auf der anderen Seite des Schmoobachs
eine Wassermühle betrieb.
Aus dieser Zeit stammt auch der Fußboden aus Flußkieseln.Die Initialen der Erbauer des Hauses sind aus Kieselsteinen gelegt.
Nach Kaffee, Butterkuchen und Original-Welfenspeise hat Otto Rugen allen Teilnehmern noch ein Geheimnis erzählt...